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Der Bleiakkumulator

leonhard.cuz

Created on January 8, 2021

Ein interaktiver Vortrag über Aufbau, Funktionsweise und Entwicklung des Bleiakkumulators

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Transcript

Präsentation

Der Bleiakkumulator

Dana Andryk, Leonhard Cuzmin, Leonard Jörg

Inhaltsverzeichnis

Funktionsweise

Aufbau

Vor-/Nachteile

Verwendung

Entwicklung

Experiment

Aufbau

Aufbau

Funktionsweise

Aufladen:- Reduktion von Bleisulfat zu Blei- Oxidation von Bleisulfat zu Blei(IV)-oxid

Entladung:- Oxidation des Bleis der Anode- Reduktion des Bleis im Blei(IV)-oxid

Verwendung

Finde die zwei erfundenen Anwendungen!

  • Startbatterie für Kraftfahrzeuge
  • Stromspeicher für Elektrofahrzeuge (selten), (U-)Boote
  • Zum Antrieb von elektrischen Kreissägen
  • Notstromquelle für zentrale Versorgungssysteme (USV)
  • Stromspeicherung in Photovoltaikanlagen
  • In manchen Smartphone-Modellen (selten, in komprimierter Form)

Verwendung

Wirkliche Anwendungen:

  • Startbatterie für Kraftfahrzeuge
  • Stromspeicher für Elektrofahrzeuge (selten), (U-)Boote
  • Notstromquelle für zentrale Versorgungssysteme (USV)
  • Stromspeicherung in Photovoltaikanlagen

Nachteile

Vorteile

- niedrige Energiedichte - schwer - niedrige Entladekapazität - Überladungsgefahr - hohe Selbstentladung (1% pro Tag) - schlechte Lagerfähigkeit

- hohe Leistung - hohe Zellspannung und Stromstärke - gutes Preis-/ Leistungsverhältnis - gut recyclebar - robust und sicher - kein Memory-Effekt

VS

Entwicklungsgeschichte & neue Entwicklungen

1880

1854

1970er-1990er Jahre

unbestimmt

1802

Wilhelm Josef Sinsteden erfindet ersten Bleiakkumulator

Geschlossener Bleiakkumulator, deutlich erhöhte Lebensdauer

Ob es je weitere Entwicklungen geben wird, ist ungewiss, aktuell gibt es keine

Camille Alfonse Faure bringt entscheidende Weiterentwicklung

Johann Wilhelm Ritter entwickelt Vorläufer heutiger Akkumulatoren

Modellexperiment zum Bleiakkumulator

Durchführung

Materialien

Chemikalien

Großes Becherglas, Krokodilklemmen, Voltmeter, Stromquelle, Schutzbrille, Schutzhandschuhe

Schwefelsäure (c = 12mol/L), Bleiplatten

  1. Fülle die Glaswanne zur Hälfte mit Schwefelsäure
  2. Schließe die Bleiplatten an eine Stromquelle an
  3. Platziere die Bleiplatten in der Schwefelsäure
  4. Entferne die Stromquelle nach ca. 10 Sekunden
  5. Schließe ein Voltmeter an, lese die Spannung ab

Aufbau:

Habt ihr noch Fragen?

DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT!

Quellen

Quellen: • https://www.chemie.de/lexikon/Bleiakkumulator.html • https://www.chemieunterricht.de/dc2/auto/bleiakku.htm#:~:text=Im%20Versuch%20zum%20Modell%20des,in%20Schwefelsäure%20spontan%20mit%20Bleisulfat.&text=Ein%20Bleiakku%20kann%20nur%20funktionieren,Blei%20eine%20hohe%20Überspannung%20hat. • https://www.batterieforum-deutschland.de/infoportal/batterie-kompendium/sekundaere-batterie/blei-saeure-batterien/ • https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Bleiakkumulator#:~:text=Ein%20Bleiakkumulator%20(kurz%20Bleiakku)%20ist,Jahren%20als%20zuverlässig%20und%20preisgünstig. • http://www.gsg-physik.net/physik/akkus/d_kap_2.htm