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Sartre

patrick_welp

Created on December 16, 2020

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Transcript

  1. In dem ersten Abschnitt erläutert Sartre an Hand eines Brieföffners, was die "Existenz" einer Sache im Vergleich zu ihrer "Essenz" ist.Mal sehen, ob Sartre diesen Unterschied gut erklärthat.Entscheide dich für eine der beiden Möglichkeiten.

2. Wendet man dieses Bild auf Gott und den Menschen an, ergibt sich folgende Zuordnung: Entscheide dich für eine der beiden Lösungen:

3. Der von Sartre vertretene atheistische Existenzialismus hat für den Menschen – im Gegensatz zu allen anderen (Lebe-)Wesen – eine ganz entscheidende Konsequenz, die eine der beiden folgenden Grafiken deutlich macht: Entscheide, welche Grafik dies ist:

4. In was für einen Schlamassel hat uns Sartre denn da mit seinem Atheismus gebracht? 1. soll es keinen Gott mehr geben, der den Menschennach seinen Vorstellungen herstellt - wie ein Handwerkereinen Brieföffner. Aber wir kommen doch nicht ausder Fabrik! Und 2. soll der Mensch zunächst nur bloße Existenzsein und danach erst seine Essenz entwickeln.Aber was meint Sartre damit? Entscheide dich für eine der drei folgenden Antworten:

Aufgabe: Erstelle in Partnerarbeit ein Schaubild oder Begriffsnetz, in dem du den Zusammenhang der wichtigsten Begriffe von Sartres Position veranschaulichst. Lade dein Schaubild/Begriffsnetz dann in die Taskcard hoch.

Mache hier weiter, wenn du mit dem Begriffsnetz fertig bist
Hier kannst du noch einmal zum Anfang zurückkehren

5. Wir haben bereits einiges über Sartres Philosophie erfahren und uns die wichtigsten Kerngedanken angeschaut. Sartre fasst sie im "Ersten Prinzip des Existentialismus" mit folgenden Worten zusammen: "Der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich macht" (Z. 25).

Welche der drei Personen scheint dir sein Leben im Sinne des "Ersten Grundsatzes des Existentialismus" zu verwirklichen?

Mit welchen Konsequenzen muss der Mensch leben, der sich bewusst in die Zukunft entwirft? Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich.Mit meiner Entscheidung übernehme ich Verantwortung für die ganze Menschheit. Ich muss wohl mit der Möglichkeit leben, dass mein Lebensentwurf falsch ist. Das macht mir Angst.

7. Im letzen Absatz schreibt Sartre: "Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein." Das klingt widersprüchlich, aber du bist hoffentlich in der Lage mit Hilfe von ca. 100 Worten diesen Wider- spruch im Sinne von Sartre aufzulösen.

6. Aus dem "Ersten Grundsatz des Existentialismus" ergeben sich für Sartre einige wichtige Konsequenzen. Mit welchen Konsequenzen muss der Mensch leben, der sich bewusst in die Zukunft entwirft? Ich bin für mein Leben selbst verantwortlich. Mit meiner Entscheidung übernehme ich Verantwortung für die ganze Menschheit. Ich muss wohl mit der Möglichkeit leben, dass mein Lebensentwurf falsch ist. Das macht mir Angst.