Want to create interactive content? It’s easy in Genially!
Zeluläre Hormon Wirkung
ninooonino15
Created on November 22, 2020
Start designing with a free template
Discover more than 1500 professional designs like these:
View
Practical Presentation
View
Smart Presentation
View
Essential Presentation
View
Akihabara Presentation
View
Pastel Color Presentation
View
Modern Presentation
View
Relaxing Presentation
Transcript
Zelluläre Hormonwirkung
von Avjin, Hisjona, Michelle und Rexhina
Inhaltsverzeichnis
1. Kurze Wiederholung Hormone
2. Was ist zelluläre Hormonwirkung?
3. Direkte Hormonwirkung
4. Indirekte Hormonwirkung
5. Second Messenger (z.B. cAMP)
6. Unterschiede und Gemeinsamkeiten
1. Kurze Wiederholung: Hormone
Fettsäurederivate
Peptidhormone
Steroidhormone
Aminosäurederivat
z.B. Kortisol, Östradiol- Lipophil (mit Ausnahmen)- aus cholestrin gebildet.
z.B. Leukotriene- Lipophil- aus ungesättigte Fettsäuren gebildet.
z.B. Adrenalin, Thyroxin- Hydrophil- kann im Blut frei transportiert werden.- kann membran nicht passieren -> second messenger.
z.B. Insulin, Glykagon- Hydrophil - kann im Blut frei transportiert werden. - kann membran nicht passieren -> second messenger.- Aminosäurekette
Was ist zelluläre Hormonwirkung?
Was ist zelluläre Hormonwirkung?
- auch Hormonaktion genannt.- Reaktionen von Hormone, die in unserem Körper ausgelöst werden.- Genexpression und Protein Bildung.
Direkte Hormonwirkung
direkte Hormonwirkung:
Direkte Hormonwirkung: ist die Wirkung von Hormonen- als Folge ihrer Bindung an einen Rezeptor innerhalb der Zielzelle.
direkte Hormonwirkung
- lipophiles Hormon wird Richtung Zelle durch ein Transportprotein transportiert.
- Hormon diffundiert in die Zellmembran der Zielzelle.
- bindet dort an einen interner Rezeptor an. (Hormon-Rezeptor-Komplex)
- gelangen zusammen in den Zellkern.
- Hormon dockt sich an bestimmte Gene (DNA-Abschnitte) an
- und aktiviert sie um eine bestimmte Reaktion auslösen (Genexpression)
- Reaktion wird also direkt durch das Hormon ausgelöst!!!
Indirekte Hormonwirkung
indirekte Hormonwirkung:
Indirekte Hormonwirkung: ist die Wirkung, die durch Stimulierung der Produktion eines anderen Botenstoffs ausgeübt wird. Als Beispiel hier; "Cyclisches Adenosinmonophosphat" (cAMP)
indirekte Hormonwirkung
- dockt an externen Rezeptor an und aktiviert ihn.
- stimuliert Produktion von "second messenger".
- vermittelt Information mithilfe von zweiten Botenstoff.
- "second messenger" dockt an internen Rezeptor, bindet an einen bestimmten Gen.
- löst bestimmte Reaktion aus (Genexpression)
- Hormon sorgen indirekt für eine Reaktion!!!
Second Messenger (z.B. cAMP)
Second Messenger (z.B. cAMP)
- am externen Rezeptor ist ein Gs Protein gebunden.
- s= stimulierend.
- Es gibt eine Kettenreaktion.
- Hormon-Rezeptor-Komplex aktiviert Gs Protein.
- Gs Protein aktiviert ein Enzym (Adenylatcyclase).
- Enzym baut ATP in PP und cAMP ab.
- der zweite Botenstoff (z.B. cAMP) vermittelt die Info. des Hormons weiter.
Hormonwirkung
VS
Direkte
Indirekte
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen direkte und indirekte Hormonwirkung
-Regt die produktion von einem zweiten Botenstoff an."second messenger".- zweiter Botenstoff kann direkte und indirekte Wirkung haben.- fester Rezeptor an der Zellmembren.- hydrophil. (Peptidhormone)- Enzymaktivierung & Genaktivierung durch "2. mess.".
Indirekt
- Hormon-Rezeptor-Komplex gelangt tatsächlich in den Nucleus.- Reaktion direkt vom Hormon ausgelöst."first messenger".- mobiler Rezeptor.- lipophil (Steroidhormone).- Genaktivierung.
Direkt
- beide arbeiten mit Rezeptoren.- Ziel: Protein aufbauen bzw. Reaktion auslösen.
Zelluläre Hormonwirkung
Quellen: 1. https://strephonsays.com/what-is-the-difference-between-direct-and-indirect-hormone-action#:~:text=%20Unterschied%20zwischen%20direkter%20und%20indirekter%20Hormonwirkung%20,Die%20direkte%20Hormonwirkung%20des%20Wachstumshormons%20besteht...%20More%20 2. https://www.youtube.com/watch?v=HFLklLbqcik 3. https://www.sofatutor.ch/biologie/videos/zellulaere-hormonwirkung 4. https://image3.slideserve.com/6268615/wirkungsweisen-l.jpg 5.https://www.schullv.de/resources/images/bio/desktop/peptidhormon.png